menu

Was macht ein Biologisch-Technischer Assistent (BTA)?

Ein Biologisch-Technischer Assistent arbeitet in Labors der (molekular)biologischen, pharmazeutischen und medizinischen Forschung, in Untersuchungseinrichtungen, Pharmalabors, in der Industrie, in Kliniken, Universitäten, staatlichen Einrichtungen uvm. (Berufsporträt des Bayerischen Rundfunks)

Wie sieht die Ausbildung zum BTA aus und wie lange dauert sie?

Während der zweijährigen Vollzeit-Ausbildung erhalten die Schüler pro Woche ca. 2 Tage praktischen und 2,5 Tage theoretischen Unterricht (Fächer).
Dabei werden praktische und theoretische Fähigkeiten vermittelt, die man für die Arbeit in der modernen Biologie braucht, z.B.:

Die Ausbildung endet mit der Prüfung zum staatlich geprüften Biologisch-Technischen Assistenten.

Wo findet die Fortbildung statt?

Die Fortbildung zum BTA findet in unseren Schulräumen in der Ludmillastraße in München statt. Dort stehen eigene Labors zur Verfügung, die für die Fortbildung maßgeschneidert sind.
Einen Eindruck der Räumlichkeiten erhält man in der Foto-Galerie.

Welche Voraussetzungen sind nötig, um BTA zu werden?

BTA kann jeder werden, der einen mittleren Bildungsabschluss oder einen mindestens gleichwertigen Abschluss ("Quabi", Realschul-, Wirtschaftsschulabschluss, Oberstufenreife oder Abitur) besitzt.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?

Nach einem Jahr Berufspraxis besteht die Möglichkeit der Fortbildung zum staatlich anerkannten Chemietechniker an der Chemieschule Dr. Erwin Elhardt.

Video 1: Arbeiten mit der Sterilbank

Video 2: Arbeiten mit Zelllinien

Videos 3 + 4: Auch Spaß muss sein